Die Performance „In Resonanz“ ist ein Dialog des mit der Ausstellung „Danse Macabre. Tanz und Tod in der Kunst des frühen 20.Jahrhunderts“ (2017) des Felix Nussbaumhauses Osnabrück.
Die Tanz- und Klangkomposition vermittelt atmosphärisch inmitten der architektonischen Besonderheit des Ortes an verschiedenen Spielorten eine zeitlose Dimension individueller Vergänglichkeit.
Die Performance nimmt u.a. Bezug auf das Gemälde „Totentanz“ Ernst Ludwig Kirchners von 1924, ein Werk, das inspiriert wurde durch die „Totentänze“ von Mary Wigman. Die Performance wurde thematisch in der Tradition und dem Bewegungsstil des Ausdruckstanzes in Verbindung zum zeitgenössischen Tanztheater entwickelt.